Corona 2. Welle 25.11.2020 und 26.11.2020

Corona zweite Welle 25.11.2020

Die Nebel wabern

Katharinenturm

Heut nicht zu sehn

+

Nebel in dem Kopf

Verhüllt unsere Sinne

Wir sehen nichts mehr

+

Tage eintönig

Das Leben dümpelt dahin

Reden mit der Wand

+

Schaut mich nur stumm an

Noch antwortet sie mir nicht

Dann ist es zu spät

+

Vergangenheitstraum

Das Leben im Hier und Jetzt

Nicht zu ertragen

+

Ein neuer Tag kommt

Die Sonne geht wieder auf

Scheint mir ins Gesicht

+

Gedanken kreisen

Um die Liebe in der Welt

Und auch tief in mir

+

Liebe im Herzen

Gibt uns immer wieder Mut

Weiter zu leben

( © Monika Zelle 25.11.2020 )

Corona zweite Welle  Haikus  26.11.2020 

Wie wird Weihnachten?

Frohe Gesichter um uns?

Ach das wär so schön

+

Viele Geschenke

Sind jetzt gar nicht so wichtig

Geschenkerummel

+

Weihnachtlich geschmückt

Die Adventszeit ist jetzt da

Coronaweihnacht

+

Werden wir uns sehn?

Mit allen unsern Kindern?

Warten wir es ab

+

Helle Erleuchtung

Auch die Stadt ist bunt geschmückt

Weihnachten ist nah

+

Vermissen Freunde

Aktivitäten ruhen

Sehr schwere Zeiten

+

Meistens zu Hause

Die Decke fällt auf den Kopf

Er muss viel tragen

+

Mir läuft die Zeit weg

In der ich aktiv sein kann

Meine Lebenszeit

+

Wo dümpelt sie hin

Meine Jahre sind gezählt

Wie viele sind`s noch?

© Monika Zelle  26.11.2020 )å

Corona 2. Welle 24.11.2020

Corona zweite Welle Haikus  24.11.2020

Tagträumereien

Corona Impfstoff

Für alle Menschen

+

Impfstoff ist bald da?

Schon Mitte des Dezembers?

Nur um welchen Preis?

+

Wenn ich nicht impfe

Darf ich nicht in das Flugzeug

Freiwilliger Zwang

+

Ruhelosigkeit

Umgeben von der Stille

Hör das Gras wachsen

+

Naturschönheiten

Wunder auf dieser Erde

Umweltverachtung

+

Wünsche werden wahr

Reisen einmal um die Welt

Sehnsuchtsmelodie

+

Wunschvorstellungen

Im wahrsten Sinne des Wortes

Wortverdrehungen

+

Pandemie hält an

Corona spiegelt die Zeit

Wir schauen nicht hin

( © Monika Zelle 24.11.2020 )

Corona 2. Welle 23.11.2020

Corona zweite Welle Haikus 23.11.2020 

Sturm ist angesagt

Bäume sind die Vorboten

Biegen sich im Wind

+

Sturmflut kommt näher

Auf der Hallig Landunter

Das Wasser kommt nah

+

Fischmarkt Landunter

Autos stehen im Elbwasser

Ein gewohntes Bild

+

Über dem Hafen

Die Möwen segeln im Wind

Begrüßen den Sturm

+

Sie kreischen ganz laut

Als wollen sie uns sagen

Zieht euch ganz warm an

+

Laubbläser kreischen

Arbeitsschutz Fehlanzeige

Ohne Ohrenschutz

+

Der Sozialabbau

Schaut leise um die Ecke

Dass es niemand merkt

+

Das Chaos ist perfekt

Alles wird kaputt gespart

Personalmangel

+

Erschöpfungszustand

Arbeit wird unerträglich

Rette sich wer kann

+

Wir hatten sie mal

Wo sind die guten Jahre

Sie sind längst vorbei

( © Monika Zelle 23.11.2020 )

Haikus Corona zweite Welle 20.11.2020

Corona zweite Welle Haikus 20.11.2020

Goldgelb die Blätter

Noch schmücken sie meinen Baum

Der Wind fängt sie ein

+

Winter ist nicht weit

Gibt es Schnee in diesem Jahr?

Kinder freuen sich

+

Ich bin kein Kind mehr

Den Schnee liebe ich dennoch

Die glitzernde Pracht

+

Ans Wasser will ich

Mich kühlen im blauen Meer

Schwimmen weit hinaus

+

Bis zum Horizont

Da wo die Schiffe fahren

Mit ihnen schwimmen

+

Um die ganze Welt

Meine Sehnsucht ist so groß

Weite schöne Welt

+

Wann bin ich so Frei

Wie die Fische im Wasser

Endlich wieder Frei

+

Wünsche werden wahr?

Reisen einmal um die Welt

Sehnsuchtsmelodie

+

Wunschvorstellungen

Die Sinnlosigkeit per se

Erwartungshaltung

( © Monika Zelle 18.11.2020 )

Rock around the clock

Rock around the clock

Der Magier Leopold ist wieder in der Stadt.

Der Festsaal voll besetzt.

Kurt Schmidt sitzt in der ersten Reihe, und freut sich jetzt schon auf den Magier.

Er sitzt immer in der ersten Reihe.

Der Vorhang geht auf.

Leopold hat seinen großen Auftritt.

Schon am Anfang standing Ovations.

Dann kommt Kurt.

Der Magier schaut ihn eindringlich an.

Fragt ihn, wie spät es ist.

Kurt schiebt den Ärmel seines Jacketts hoch und schaut auf die Armbanduhr seines linken Armes.

„ Es ist genau 21 Uhr!“, antwortet er.

Der Magier  hält Kurt`s Uhr hoch in die Luft, wird blass, rot, wieder blass.

Schaut erst verdutzt, dann verdattert, und verlässt mit wehenden Fahnen die Bühne.

Es ist mucksmäuschenstill im Saal.

Das Publikum raunt.

Kurt grinst.

Es wird gemunkelt, Leopold würde niemals mehr hier auftreten.

Dann sind doch wieder Plakate in der Stadt aufgehängt.

Kurt sitzt in der ersten Reihe.

Durchdringend schaut der Magier ihn an.

Wieder fragt er ihn, wie spät es ist.

Kurt grinst, schiebt den rechten Ärmel seines Jacketts hoch.

Jetzt wird er blass, rot und wieder blass.

Schaut erst verdutzt, dann verdattert und verlässt mit wehenden Fahnen den Saal.

Der Magier öffnet sein Jackett.

Auf jeder Innenseite sind mindestens 10 Uhren zu sehen, die alle einander gleichen, und jede Uhr sieht aus wie die Uhr von Kurt Schmidt.

Das Publikum tobt.

Kurt sitzt nie wieder in der ersten Reihe.

( © Monika Zelle 24.11.2020 )

Meine Familiengeschichte

Meine Familiengeschichte

Mein Urgroßvater lebte in Süddeutschland, in Rottweil glaube ich, und führte dort eine Buchdruckerei. 

Als seine Firma pleite ging, nahm er sich das Leben.

Die Geschichte beginnt kurz nach dem zweiten Weltkrieg in einem Dorf in Vierlanden.

Meine Eltern sind hierher gezogen, weil es in Hamburg nicht genug zu essen gab.

Meine Mutter nähte und strickte für die Bauern, dafür gab es Naturalien.

Mein Vater hatte als Autoschlosser Arbeit bei Hein Gas gefunden, wo er 

jeden Tag hart arbeiten musste. 

Er stammte aus sehr ärmlichen Verhältnissen, hatte 5 Geschwister.

Den ganzen Sommer über mussten die Kinder barfuß laufen, hatten keine Unterwäsche zum Anziehen.  Sie haben alle einen Beruf erlernt, das war meinem Großvater Heinrich wichtig.

Er war Gewerkschafter, demonstrierte für höhere Löhne, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Als er einen höheren Posten bei der Gewerkschaft bekam, zog die ganze Familie in eine 4-Zimmer-Wohnung ins Gewerkschaftshaus, mit Badewanne.

Doch dieser Luxus hielt nicht lange an.

Mein Großvater bemerkte, dass Gewerkschaftsbeiträge von den Funktionären veruntreut wurden, und trat aus.

Sie zogen alle wieder um in die Kellerwohnung.

Meine Großmutter zog Bürsten ein, und lief von Haus zu Haus, um sie zu verhökern.

Sie soll eine dicke, herzensgute Frau gewesen sein, die gerne mit einem Kartoffelschälmesser das Fett von der Speckscharte zog und aß.

Wenn das Klo besetzt war, kam es wohl auch vor, dass sie in den Handstein pinkelte.

Sie kochte jeden Tag einen großen Topf  Essen.

Kam aber eines ihrer Kinder zu spät nach Hause, war der Topf leer.

Auch mein Vater war Gewerkschaftsfunktionär, und nur dadurch bekamen meine Eltern von der Genossenschaft freier Gewerkschafter nach drei Jahren Vierlanden eine Etagenwohnung in Barmbek Dulsberg.

Das Geld war immer knapp, zu Essen gab es jetzt genug.

Mein Vater schuftete weiter bei Hein Gas, meine Mutter blieb Hausfrau, eine gute Hausfrau, wie man damals sagte. Sie putzte und kochte, nähte und strickte alles selbst,  Aus mir sollte mal etwas Besseres werden.

Geld zum Studieren war nicht da.

Dafür studierte aber später der Enkel meines Vaters Germanistik und Anglistik.

Manchmal behauptete er, seine Eltern wären nicht intellektuell, man könne sich nicht richtig mit ihnen unterhalten.

Später verstand er aber, dass er ja nur durch das Bestreben seiner Eltern studieren konnte.

Immerhin hat er es bis zum Oberstudienrat geschafft und ist Medienbeauftragter in seiner Schule. 

Das erste Familienmitglied, das einen Hochschulabschluss hat.

Ach nein, by the way, der Bruder meiner Mutter ist nach dem zweiten Weltkrieg nach Amerika ausgewandert, und sein Sohn ist Mathematikprofessor in Pennsylvania.

( © Monika Zelle  18.11.2020 )

Robby

Robby

Tilly Freudenberg mochte keine Tiere.

Sie waren ihr zu wuselig und nervös, sie stanken und unter Umständen bissen sie sogar.

Nicht so ihr kleiner Hund Robby.

Er kam, wenn sie es wollte, er schmuste mit ihr, wenn sie es wollte.

Überhaupt machte er alles, was sie wollte.

Zugegeben, Robby fühlte sich etwas kalt an, aber dafür hatte Tilly Freudenberg ihm einen kuscheligen Anzug aus Angorawolle gestrickt.

Robby war eine Erfindung ihres Sohnes Samu, er hatte sogar einen Preis dafür erhalten, und hoffte immer noch auf den Nobelpreis.

Tilly war sehr stolz auf Ihren Sohn, der ihrer Meinung nach diese Erfindung nur für sie gemacht hatte.

„ Robby, spiel den Schlager Lets Twist again!“, rief Tilly fröhlich.

Und schon ging die Musik los, und die beiden tanzten wie verrückt Twist nach dem Lied von Chubby Checker, bis eine Pflegerin ins Zimmer stürzte, und Robby zum Schweigen brachte.

„ Frau Freudenberg, so geht das nicht, es ist 23 Uhr, und einige Mitbewohner schlafen schon!“

„ Abends nich rin und morgens nicht rut ut de Puch!“, sagte sie lachend.

Auch Tilly lachte, und ging endlich ins Bett.

„ Gute Nacht mein Robby, schlaf schön!“

Zärtlich strich sie dem Hund über sein glattes, glänzendes Fell.

Robby spielte noch eine kleine Nachtmusik, dann schliefen sie beiden ein.

Manchmal wachte Robby in der Nacht auf und bekam nervöse Zuckungen, weil Tilly Freudenberg so schnarchte, und das wirkte sich auf sein vegetatives Nervenkostüm aus.

Aber dann schaltete er auf stur, und schlief fix wieder ein.

Tilly Freudenberg nahm ihren Liebling überall mit hin.

Er störte ja niemanden, bellte nur auf Kommando, machte kleine Kunststückchen, und draußen brauchte er keine Leine.

In sein Geschäft konnte auch niemand treten, weil er ja keins machte.

Das allerdings störte Tilly, weil sie fand, dass ihr Robby lebendiger wirken würde, wenn sie ihn füttern könnte. 

Die Mitbewohner des Heimes machten sich hinter ihrem Rücken lustig über sie.

Sie hatten es lieber mit lebendigen Tieren, und besuchten einmal in der Woche einen Streichelzoo.

Eines Tages gab Tilly ihrem kleinen Liebling Leckerlies zu essen.

Robbys Augen wurden größer und größer, er leckte sich sein Maul und verlangte mehr und mehr, bis alle aufgegessen waren.

Am nächsten Morgen staunte Tilly nicht schlecht.

Das kleine Körbchen von Robby war übersät mit kleinen Schokorosinchen.

Sie kostete eines dieser Rosinchen. Sie schmeckten herrlich.

Besser als jede Rosine, die sie je gegessen hatte.

Von nun an fütterte sie Robby jeden Tag mit Leckerlies, er ließ sie wo er auch hinlief fallen, und die Mitbewohner krochen auf dem Fußboden herum, um diese Köstlichkeit in sich hinein zu stopfen.

Für diese Erfindung bekam Samu Dank seiner Mutter eines Tages den heißersehnten Nobelpreis.

Robby, ein umweltfreundlicher Roboterhund, dessen Ausscheidungen sofort wieder verwertet werden konnten. 

( © Monika Zelle 10.11.2020 )

Die Hand meiner Mutter

Karin, Marion, Ingrid und ich spielten, wie fast an jedem Tag, in unserem Innenhof am Aschhaus Geschichtenball.

Die Hoftüren, über die man durch das Treppenhaus die Straße erreichen konnte, waren meistens abgeschlossen, damit wir Kinder nicht auf die Straße laufen konnten.

Wir hatten in diesem Hof alles was wir brauchten, sogar zwei Klettergerüste und eine Sandkiste.

Karin Rieck konnte die spannendsten Geschichten erzählen.

Wenn sie den Ball runter fallen ließ, kam die nächste von uns dran.

Der Müll im Aschhaus roch bestialisch.

Gefesselt von unseren Geschichten bemerkten wir den Gestank nicht mehr.

„ Es war einmal eine dicke alte Frau……..“, sagte ich gerade, als das Küchenfenster in der dritten Etage unseres Mietshauses aufflog.

Meine Mutter lehnte sich heraus und schrie:“   M O N I K A  !“

Ich lief zum Fenster:“ Was ist denn schon wieder?“

„  Ich habe die Milch für die Pfannkuchen vergessen, lauf mal schnell zum Milchmann!“

Eingewickelt in Zeitungspapier flog die verbeulte Blechmilchkanne mit dem Heiermann aus dem Fenster.

In Windeseile erledigte ich die mir aufgetragene Aufgabe, Widerreden waren zwecklos.

Die Geschichten am Aschhaus hatten ihren Lauf genommen, ich hatte das meiste verpasst, und war wütend.

Karin sagte:“ Wir müssen uns etwas überlegen wegen Deiner Mutter!“

Fragend schauten Marion, Ingrid und ich sie an:“ Was meinst Du damit?“

Am nächsten Tag, dasselbe Theater. Ich wollte gerade anfangen, meine Geschichte von gestern weiter zu erzählen, als wieder das Fenster aufflog, und meine Mutter meinen Namen rief.

Blitzschnell ergriff Karin meine Hand und zog mich um die Ecke des Aschhauses.

„ Was machst Du?“

Karin legte den Finger an ihren Mund.

Dann kamen Marion und Ingrid dazu.

Karin lief zu meiner Mutter ans Fenster.

„ Monika ist nicht da!“

„ Was soll das heißen, sie ist nicht da?“

Schnell lief Karin zu uns zurück.

Weiter gings im Text.

Ich war glücklich, verpasste ich doch heute nicht die Fortsetzung von Karins aufregender Geschichte, und endlich konnte ich auch mal meine Geschichte weiter erzählen.

Wurden die Gaslaternen angezündet,  mussten wir rauf.

Ein bisschen mulmig war mir schon, als ich die Treppenstufen zu unserer Wohnung hinaufstieg.

Ich klingelte.

Meine Mutter öffnete die Wohnungstür.

„ Wo warst Du heute Nachmittag!“

„ Wo soll ich denn gewesen sein?“

Eine schallende Ohrfeige landete auf meiner Wange, die Finger der Hand meiner Mutter konnte ich noch tagelang auf meinem Gesicht spüren.

( © Monika Zelle 27.11.2018 )

Verse vom 19.11.2020

Corona die zweite Welle 19.11.2020 mal anders.

Ich sitze zu Hause

Mache unentwegt Pause

Komme nicht raus

Aus meinem Haus

+

In meiner Umgebung

Ist alles in Bewegung

Alle sind in voller Fahrt

Auf ihre Art

+

Fühle mich eingesperrt

Mein Blick auf die Dinge ist verzerrt

Die Enge macht mich verrückt

Habe nichts mehr im Blick

+

Corona Corona was machst Du aus mir

Bin nicht mehr im Jetzt und Hier

Sehne mich weg ganz weit

An den Strand so breit

+

Aufs Abstellgleis geschoben

Mit der Altersweisheit verwoben

Fliegen die Tage dahin

Ich bin

+

Ich will sein

Nicht allein

Auf weiter Flur

Ich nur

+

Was wird werden

Hier auf Erden

Die Pandemie hat uns im Griff

Steuern wir mit ihr auf ein Riff?

+

Ich habe Sehnsucht

Bin auf der Flucht

Vor mir selbst

Nach mir selbst

+

Wo will ich hin?

Was macht noch Sinn?

Für mich hier in mir

Ich bin

+

Meine Bücher retten mich

Durch die Zeit

Begleiten mich auf Schritt und Tritt

Nehmen mich mit

In die Unendlichkeit

+

Mein Herz ist voller Sehnsucht

Nach Leben Lieben Lachen

Verrückte Dinge machen

( © Monika Zelle 19.11.2020 )

Haikus vom 18.11.2020

Corona die zweite Welle Haikus 18.11.2020 

Lausige Zeiten

Traurig und gruselig zugleich

Kauft Kämme Leute

+

Es kommt noch schlimmer

Dunkle Wolken ziehen auf

Der Wolkenbruch naht

+

Ein Lichtblick zuckt auf

Dazwischen ein Sonnenstrahl

Gibt es noch Hoffnung?

+

Ruhe vor dem Sturm

Blitze zucken durch die Nacht

Dann Donnergrollen

+

Suche die Stille

In meinem zu engen Raum

Wo kann ich noch hin?

+

Verzweiflung in mir

Tränen finden ihren Weg

Zum ewigen Licht

+

Freie Bewegung

Jetzt gänzlich ausgeschlossen

Immer achtsam sein

+

Die Maske tragen

Corona macht aggressiv

Nichts ist mehr normal

+

Das Schwimmen fehlt mir

Gesund für Körper und Geist

Lebenselixier 

 ( © Monika Zelle  18.11.2020 )a